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{ 06_Oolong-Kringel }
{ Teatime03_Edle-Dame }
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{ Teatime07_Krawatte-im-Anschnitt }
{ Teatime06_Teetrinkerin-bruenette }
{ Weisse-Box_Firmenmotto }
{ Teesortiment }
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Das A und O für den finanziellen Erfolg Ihres Tee-Geschäfts ist das gut ausgewählte Sortiment. Es muss vielseitig zusammengesetzt sein und beständig erneuert und ausgebaut werden. Und genau dabei steht Ihnen Wirth mit Rat und Tat zur Seite. Und konzipiert mit Ihnen gemeinsam, ein für Ihr Tee-Geschäft maßgeschneidertes Teesortiment, das exakt auf die Zielgruppen in Ihrer Umgebung zugeschnitten ist. Fragen Sie uns einfach. Wir beraten Sie gerne in allen Teefragen.
Um hochwertigen Schwarz-Tee zu produzieren, erntet man nur die obersten beiden Blätter und die Blattknospe – »two leaves and a bud«. Man pflückt mit den Händen, nicht maschinell. In den sog. Welkkammern verlieren die Blätter etwa 30% ihrer Feuchtigkeit.
Durch rollen der Blätter brechen die Zellwände auf, der Zellsaft tritt aus und verbindet sich mit dem Sauerstoff der Luft – die Fermentation setzt ein. Durch diesen Prozess kondensieren die Gerbstoffe und die Blätter verändern ihre Farbe in kupferrot bis bräunlich-schwarz.
Ein Teamaker kontrolliert die Fermentation ständig, sie dauert zwischen 30 Minuten und 4 Stunden. Bei der Trocknung wird die Feuchtigkeit auf 2 bis 3 % reduziert, damit der Tee haltbar wird.
Seit mehreren Tausend Jahren wird in China Tee angebaut. Doch erst im 6. Jahrhundert v. Chr. wandte man eine neue Form der Tee-Verarbeitung an. Sie brachte den Grün-Tee hervor. In Europa verbreitete sich die Gewohnheit grünen Tee zu trinken, allerdings erst im 16. und 17. Jahrhundert.
Bei der modernen Tee-Produktion verhindert nach dem Welken der frisch gepflückten Blätter ein kurzes Erhitzen, Rösten oder Dämpfen deren Oxidation. So bleiben nahezu alle Wirkstoffe erhalten. Ebenso wie der Schwarz-Tee wird auch der Grün-Tee gerollt, aber nur, um das Teeblatt für die Weiterverarbeitung geschmeidig, und den Weg der Inhaltsstoffe in die Tasse frei zu machen.
Der weiße Tee gilt als die brillanteste Tee-Sorte der Welt. Legenden und Mythen besagen, dass er lebensverlängernde Kräfte habe. Den Namen erhielt er aufgrund des silbrigen, seidenartigen Flaums, der seine Tee-Knospen umgibt. Seine exklusive Qualität entsteht durch die Auswahl und Verarbeitung der Blätter. Nur ungeöffnete Knospen eignen sich für die Verarbeitung.
Auf Taiwan, der Heimat des Oolong-Tees, herrscht ein sehr feuchtes und mildes Klima – geradezu ideal, um Tee anzubauen. Oolongs sind halbfermentierte Tees. Man stuft sie zwischen Schwarz- und Grün-Tee ein. Bei der Herstellung schüttelt man die Tee-Blätter in Bambustrommeln oder -körben. Dadurch werden die Ränder gequetscht und verletzt, eine leichte Fermentation am Rand der Blätter entsteht.
Kräuter-Tees sind Aufgussgetränke, die aus frischen oder getrockneten Pflanzenteilen, z. B. Pfefferminzblättern, aus Fruchtteilen wie Fenchelsamen, oder aus Blüten wie Lindenblüten oder Kamillenblüten, hergestellt sind.
Die Pflanzen für Kräuter-Tees werden heute zumeist auf kleinen Flächen angebaut. Die Hauptanbaugebiete liegen vor allem in Süd- und Osteuropa, in Südamerika, China und Ägypten, aber auch in Deutschland.
Wellness-Tees sind so konzipiert, dass sie bei gutem Geschmack einen zusätzlichen Nutzen haben: Sie sollen zum Ausgleich zwischen Körper und Seele beitragen. Der Organismus soll entspannt und wieder angeregt werden.
Beruhigend wirken Lavendel, Kamille, Baldrian und Fenchel, konzentrationsfördernd hingegen Basilikum, Cardamom oder Zitronenmelisse. Johanniskraut, Ingwer und Lemongras muntern auf.
Rooibos-Tee wird ausschließlich im Gebiet der Zedernberge in Südafrika angebaut, das etwa 200 Kilometer nördlich von Kapstadt liegt. Erst wenn ein Rotbusch etwa 12 bis 18 Monate alt ist, kann geerntet werden. Die Sträucher werden über etwa fünf Jahre hinweg einmal im Jahr von Dezember bis April geerntet. Die Fermentation sorgt für die typische rötlich-braune Farbe und das süße, fruchtige Aroma.
Bei grünem Rooibos wird auf ganz natürliche Weise die Fermentation unterbrochen – die Blätter werden einfach in der Sonne ausgebreitet und schonend getrocknet. Wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, die Polyphenole, bleiben so in höheren Mengen vorhanden.
Diese aromatischen Getränke bestehen aus getrockneten Früchten wie Äpfeln und Beeren. Diese Pflanzen haben zahlreiche verschiedene Inhaltsstoffe: ätherische Öle, die maßgeblich den Geschmack und Geruch bestimmen, sowie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Polyphenole. Früchte-Tees eignen sich dazu, den täglichen Flüssigkeitsbedarf kalorienarm zu decken und stellen zuckerhaltige Getränke wie Limo und Saft weit in den Schatten.
1904 machte der Engländer Richard Blechynden den Eis-Tee bekannt. Er war auf der Weltausstellung in St. Louis für den Tee zuständig und sollte die Amerikaner vom Schwarz-Tee überzeugen, die nur Grün-Tee kannten. Blechynden sah sich mit dem Problem konfrontiert, dass heißer Tee im Rekord-Sommer 1904 keinen Anklang finden würde. Und so kam er auf die Idee, den Tee mittels gekühlter Blei-Rohre abzukühlen. Nach Blechyndens traditionellem Rezept besteht Eis-Tee aus Schwarz-Tee, Zitronensaft und Zucker.
Als abgepackte Tees sind heute keineswegs mehr nur die minderwertigen Papier-Beutel-Systeme der Supermarktregale zu verstehen. Diese führen wir nicht bei Wirth. Wir setzen dagegen auf das Konzept der Pyramidenbeutel, bei dem frische Tees in Netzbeutelchen abgefüllt und sofort luftdicht verschlossen werden. Das spezielle Gewebe des Netzes und das - im Vergleich zur verpackten Tee-Menge - großzügige Volumen der Pyramidenbeutel, lässt dem Tee genügend Platz, um sich beim Aufguss ideal zu entfalten.
Als süße Spezialitäten bezeichnen wir bei Wirth sowohl unser Angebot an Zucker, Rohrzucker, Kandisstangen und Krümelkandis, wie auch solch außergewöhnliche Leckereien wie Fruchtsaftgummibären, beispielsweise in den Geschmäckern »Sanddorn« oder »Glühwein«. Weitere Exoten sind gebrannte Kürbiskerne, mit Chili, Ingwer oder Lebkuchengewürz.
Alle Produkte, die Händler zur Verpackung oder Kunden zur Zubereitung von Tee benötigen sind hier erhältlich, von dem, auf Wunsch in knall-grün gelieferten Blockbodenbeutel, über den Verschlußclip bis hin zu Filterpapieren und Tee-Schaufeln.
{ Teesortiment }
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Das A und O für den finanziellen Erfolg Ihres Tee-Geschäfts ist das gut ausgewählte Sortiment. Es muss vielseitig zusammengesetzt sein und beständig erneuert und ausgebaut werden. Und genau dabei steht Ihnen Wirth mit Rat und Tat zur Seite. Und konzipiert mit Ihnen gemeinsam, ein für Ihr Tee-Geschäft maßgeschneidertes Teesortiment, das exakt auf die Zielgruppen in Ihrer Umgebung zugeschnitten ist. Fragen Sie uns einfach. Wir beraten Sie gerne in allen Teefragen.
Um hochwertigen Schwarz-Tee zu produzieren, erntet man nur die obersten beiden Blätter und die Blattknospe – »two leaves and a bud«. Man pflückt mit den Händen, nicht maschinell. In den sog. Welkkammern verlieren die Blätter etwa 30% ihrer Feuchtigkeit.
Durch rollen der Blätter brechen die Zellwände auf, der Zellsaft tritt aus und verbindet sich mit dem Sauerstoff der Luft – die Fermentation setzt ein. Durch diesen Prozess kondensieren die Gerbstoffe und die Blätter verändern ihre Farbe in kupferrot bis bräunlich-schwarz.
Ein Teamaker kontrolliert die Fermentation ständig, sie dauert zwischen 30 Minuten und 4 Stunden. Bei der Trocknung wird die Feuchtigkeit auf 2 bis 3 % reduziert, damit der Tee haltbar wird.
Seit mehreren Tausend Jahren wird in China Tee angebaut. Doch erst im 6. Jahrhundert v. Chr. wandte man eine neue Form der Tee-Verarbeitung an. Sie brachte den Grün-Tee hervor. In Europa verbreitete sich die Gewohnheit grünen Tee zu trinken, allerdings erst im 16. und 17. Jahrhundert.
Bei der modernen Tee-Produktion verhindert nach dem Welken der frisch gepflückten Blätter ein kurzes Erhitzen, Rösten oder Dämpfen deren Oxidation. So bleiben nahezu alle Wirkstoffe erhalten. Ebenso wie der Schwarz-Tee wird auch der Grün-Tee gerollt, aber nur, um das Teeblatt für die Weiterverarbeitung geschmeidig, und den Weg der Inhaltsstoffe in die Tasse frei zu machen.
Der weiße Tee gilt als die brillanteste Tee-Sorte der Welt. Legenden und Mythen besagen, dass er lebensverlängernde Kräfte habe. Den Namen erhielt er aufgrund des silbrigen, seidenartigen Flaums, der seine Tee-Knospen umgibt. Seine exklusive Qualität entsteht durch die Auswahl und Verarbeitung der Blätter. Nur ungeöffnete Knospen eignen sich für die Verarbeitung.
Auf Taiwan, der Heimat des Oolong-Tees, herrscht ein sehr feuchtes und mildes Klima – geradezu ideal, um Tee anzubauen. Oolongs sind halbfermentierte Tees. Man stuft sie zwischen Schwarz- und Grün-Tee ein. Bei der Herstellung schüttelt man die Tee-Blätter in Bambustrommeln oder -körben. Dadurch werden die Ränder gequetscht und verletzt, eine leichte Fermentation am Rand der Blätter entsteht.
Kräuter-Tees sind Aufgussgetränke, die aus frischen oder getrockneten Pflanzenteilen, z. B. Pfefferminzblättern, aus Fruchtteilen wie Fenchelsamen, oder aus Blüten wie Lindenblüten oder Kamillenblüten, hergestellt sind.
Die Pflanzen für Kräuter-Tees werden heute zumeist auf kleinen Flächen angebaut. Die Hauptanbaugebiete liegen vor allem in Süd- und Osteuropa, in Südamerika, China und Ägypten, aber auch in Deutschland.
Wellness-Tees sind so konzipiert, dass sie bei gutem Geschmack einen zusätzlichen Nutzen haben: Sie sollen zum Ausgleich zwischen Körper und Seele beitragen. Der Organismus soll entspannt und wieder angeregt werden.
Beruhigend wirken Lavendel, Kamille, Baldrian und Fenchel, konzentrationsfördernd hingegen Basilikum, Cardamom oder Zitronenmelisse. Johanniskraut, Ingwer und Lemongras muntern auf.
Rooibos-Tee wird ausschließlich im Gebiet der Zedernberge in Südafrika angebaut, das etwa 200 Kilometer nördlich von Kapstadt liegt. Erst wenn ein Rotbusch etwa 12 bis 18 Monate alt ist, kann geerntet werden. Die Sträucher werden über etwa fünf Jahre hinweg einmal im Jahr von Dezember bis April geerntet. Die Fermentation sorgt für die typische rötlich-braune Farbe und das süße, fruchtige Aroma.
Bei grünem Rooibos wird auf ganz natürliche Weise die Fermentation unterbrochen – die Blätter werden einfach in der Sonne ausgebreitet und schonend getrocknet. Wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, die Polyphenole, bleiben so in höheren Mengen vorhanden.
Diese aromatischen Getränke bestehen aus getrockneten Früchten wie Äpfeln und Beeren. Diese Pflanzen haben zahlreiche verschiedene Inhaltsstoffe: ätherische Öle, die maßgeblich den Geschmack und Geruch bestimmen, sowie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Polyphenole. Früchte-Tees eignen sich dazu, den täglichen Flüssigkeitsbedarf kalorienarm zu decken und stellen zuckerhaltige Getränke wie Limo und Saft weit in den Schatten.
1904 machte der Engländer Richard Blechynden den Eis-Tee bekannt. Er war auf der Weltausstellung in St. Louis für den Tee zuständig und sollte die Amerikaner vom Schwarz-Tee überzeugen, die nur Grün-Tee kannten. Blechynden sah sich mit dem Problem konfrontiert, dass heißer Tee im Rekord-Sommer 1904 keinen Anklang finden würde. Und so kam er auf die Idee, den Tee mittels gekühlter Blei-Rohre abzukühlen. Nach Blechyndens traditionellem Rezept besteht Eis-Tee aus Schwarz-Tee, Zitronensaft und Zucker.
Als abgepackte Tees sind heute keineswegs mehr nur die minderwertigen Papier-Beutel-Systeme der Supermarktregale zu verstehen. Diese führen wir nicht bei Wirth. Wir setzen dagegen auf das Konzept der Pyramidenbeutel, bei dem frische Tees in Netzbeutelchen abgefüllt und sofort luftdicht verschlossen werden. Das spezielle Gewebe des Netzes und das - im Vergleich zur verpackten Tee-Menge - großzügige Volumen der Pyramidenbeutel, lässt dem Tee genügend Platz, um sich beim Aufguss ideal zu entfalten.
Als süße Spezialitäten bezeichnen wir bei Wirth sowohl unser Angebot an Zucker, Rohrzucker, Kandisstangen und Krümelkandis, wie auch solch außergewöhnliche Leckereien wie Fruchtsaftgummibären, beispielsweise in den Geschmäckern »Sanddorn« oder »Glühwein«. Weitere Exoten sind gebrannte Kürbiskerne, mit Chili, Ingwer oder Lebkuchengewürz.
Alle Produkte, die Händler zur Verpackung oder Kunden zur Zubereitung von Tee benötigen sind hier erhältlich, von dem, auf Wunsch in knall-grün gelieferten Blockbodenbeutel, über den Verschlußclip bis hin zu Filterpapieren und Tee-Schaufeln.